Wochenlang habe ich recherchiert und Texte verfasst. Weil das Schreiben ein Ventil ist; wie eine Ein-Personen-Selbsthilfegruppe. Und ein wenig auch, weil der TV wegen Fussball-EM nicht verfügbar war.
«Soll ich den Blog online stellen oder lieber doch nicht?» Wie ihr seht: Ich habs gewagt. Und am Abend davor noch ein paar spannende Texte über die nervigsten Blogger-No-Gos, über die Aussenwahrnehmung der Bloggerin gelesen und einen Beitrag darüber, was die landläufige Meinung ist, was Blogger-Mütter tun sollten. Mein Fazit: «Was soll’s, ich drücke jetzt auf ‹Veröffentlichen› und dann sehn wir, was passiert.»
Sollte ich diesen Schritt später bereuen, werde ich mir Rat bei Mamagehtonline und Nochnemuddi zum Thema #regrettingbloggerhood holen.
6. September 2016 at 15:52
Cool, dass du es gemacht hast!
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5. September 2016 at 16:38
Toll, ein Mütterblog mit Schwerpunkt Vereinbarkeit hat in der Schweiz noch gefehlt. Willkommen im Club!
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